1948 geb. in Berlin; 1972-78 Studium der Malerei HdK Berlin, Abschluß als Meisterschüler; 1981-83 Stipendium der Hofer Gesellschaft; seit 1985 Ausstellungen in Galerien und Institutionen; auf Kunstmessen vertreten: Art Basel, Art Cologne, FIAC Paris, ARCO Madrid und Art Jonction Nizza; Heinrichs informelle Bilder, gehalten in Braun – Schwarz – Weiß – Spuren von Blau, Gelb und Rot leuchten – aber Glühen nicht. Aus ihrer distanzierten, zurückgenommenen Erscheinung haben die Bilder einen “langen Atem“. Figurenreste sind erkennbar, es gibt keine Gesichter, nur Körperhaltungen. Heinrich meidet Handschriften und Gesten, er setzt von vornherein auf einen zurückgenommenen Gesamteinduck, Gelassenheit und hält Distanz, die Bilder sind still und “überfallen“ nicht den Betrachter.
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